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Was es beim Poolbau zu beachten gibt

Der Umfang der Bauarbeiten für einen Swimmingpool hängt natürlich von der Art des gewählten Pools ab. Die Größe, die Form und die Materialien, die Sie für Ihren Pool verwenden, wirken sich schließlich auf die Bauzeit, den Preis usw. aus.
Vor dem Bau eines Swimmingpools ist es von größter Wichtigkeit, dass Sie Ihr Projekt gut durchdenken und eine genaue Planung dafür aufstellen. Es geht um die Langlebigkeit, die Effizienz und die Qualität Ihres Pools.
Sie sollten wissen, dass ein Pool bestimmte Normen erfüllen muss, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit. Vergessen Sie nicht, in Ihr Schwimmbadbudget auch alle "Neben"-Bedürfnisse einzubeziehen: Sicherheitsvorrichtungen, Wasseraufbereitungsmittel usw.
Es ist klar, dass der Kauf eines Swimmingpools eine Investition darstellt. Die kostengünstigste Lösung ist ein Pool als Bausatz (oberirdisch, halb- oder versenkt). Dank seiner einfachen Montage können Sie diesen relativ schnell selbst einbauen, auch wenn es empfehlenswert ist, für bestimmte Maßnahmen einen Fachmann zu beauftragen. Der Bausatz eines Schwimmbeckens kann übrigens vollständig von einem Fachmann installiert werden.

Was den Bau eines tauchfertigen Pools angeht, so muss dieser von einem Poolbauer übernommen werden. Privatpersonen, die hierbei alles selbst machen wollen, haben eine sehr große Baustelle vor sich! Es ist immer entspannter, diese Arbeit jemandem anzuvertrauen, der sie beruflich ausübt und somit schneller ist und weniger Fehler machen kann.
Um einen Poolhersteller richtig auszuwählen, sollten Sie sich über die von ihm angebotenen Garantien, den Kundendienst usw. informieren. Ein Poolhersteller muss bei der Fédération des Professionnels de la Piscine (FPP) oder bei Qualisport gelistet sein. Die Vorschläge für Kostenvoranschläge können hingegen von einem zum anderen variieren: Achten Sie immer auf "Schnäppchen" und Gelegenheiten. Qualitativ hochwertige Arbeit zahlt sich zwangsläufig aus.
Andererseits kann eine Baugenehmigung erforderlich sein, wenn der Pool größer als 20 m² ist: Dies hängt von den in Ihrer Gemeinde geltenden Regeln ab. Manchmal reicht auch eine Bauanzeige, in die Sie einen Plan Ihres künftigen Pools einfügen. Eine Baugenehmigung ist auf jeden Fall erforderlich, wenn Sie ein Hallenbad oder eine Schwimmbadüberdachung mit einer Fläche von mehr als 20 m² bauen wollen.

Auch über die laufenden Kosten sollte man sich bei der Planung für einen Poolbau bereits Gedanken machen, denn Strom, Wasser und Wartung der Anlage können über die Jahre erhebliche Kosten verursachen.
Je größer und ausgefallener ein Pool ist, desto höher fallen natürlich auch dessen Unterhaltskosten aus. Die mit dem Poolbau beauftragte Firma kann hier meistens Auskunft über die zu erwartenden Kosten geben. Durch ihre Erfahrungen mit bereits gebauten Pools können Sie sich einige Überraschungen ersparen und den einen oder anderen Fehler bereits in der Phase der Planung vermeiden.

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